Ja, richtig gelesen!
Es gibt ein neues DAS Blog – in Zukunft findet ihr dort den alltäglichen Wahnsinn aus der Pro-Audio-Welt und deren Umfeld. Neuer Server, neues System, neues Design, Facebook-Anbindung und und und…es wird heiß!
Durch den Umzug über ca. 500 Versionen war unsere Datenbank leider nicht so recht kompatibel, deshalb haben wir nur mal die letzten wichtigen Einträge mit in das neue Blog genommen – aber, keine Angst, dieses Blog hier bleibt bestehen! Wer also gerne in älteren Posts stöbern möchte, kann das hier nach wie vor tun.
Vielleicht mache ich hierzu eine neue Rubrik auf, wobei mit #1 eigentlich schon alles zum Thema Loudness im Mastering gesagt ist.
Auf die Frage, welche Komponenten das Master denn noch lauter machen können, antwortet Darius van Helfteren von Amsterdam Mastering (auf dessen Studio ich ja mehr als neidisch bin):
It’s a bit like asking which centimeters makes a tall guy tall.
That’s a round-a-bout way of saying that loudness comes at every point in the process, starting with songwriting and ending with marketing.
Roger Mayer, der Techniker hinter Effekten wie dem Octavia Pedal, das Jimmy Hendrix seinen UFO Sound verlieh, redet in dieser Doku über seine Arbeit mit dem Meister der Gitarre.
Eine harte Doku über die Folgen des Kokainkonsums für dessen Ursprungsland, Kolumbien. Der Blur-Bassist und jetzt Bauer Alex, der laut eigener Aussage eine Million Pfund für Kokain und Champagner ausgab, begibt sich nach Kolumbien und sieht, was die Droge dort anrichtet.
..und zwar den Ast auf dem die Kunden sitzen. Mit dem Stapellauf der Pro Tools Version 8.0.4 diesen Monat wurden die Software-Abwärtskompatibilitäten radikal weg gesprengt. Frei nach dem Motto nach uns die Sintflut. Pro Tools 8.0.4 ist die letzte Version die folgendes unterstützt:
- Apple Mac OSX 10.5
- Windows Vista
- LE und M-Powered : Windows XP
Das ist heftig, da Mac OS 10.5 und Windows XP die am häufigsten anzutreffenden Systeme sind. Die sind zwar nicht aktuell aber dafür ausgereift. Ob das jetzt der Vorbote einer radikalen Neuvorstellung dieses Jahr ist wage ich mal zu bezweifeln.
Ah, der Fairlight! Traummaschine der Syntheasten der 80er, dann schnell überholt von stetig billiger werdender Digital-Technik. Ich mag, wie dreckig die Gitarren-Samples in dem unteren Beispiel klingen – voller Aliasing und Bitcrushing Effekte. Dennoch bleibt ein lebendiges, eigenes Klangbild erhalten.
„Vince, Erasure fame, showing off the Fairlight Computer. This taken from a free tape that came with UK magazine, ‚Electronic Sound Maker and Computer Music‘, from the mid 1980s. Nice track“
Andreas Ederhof – DER Mann in Hamburg wenn es um Mikrophone geht und gleichzeitig Nachbar unseres Demostudios im Medienhaus Rothenburgsort gibt Einblick in sein immenses Praxiswissen :
Welches Mikro passt für die Bassdrum? Wo ist die beste Position für das Snare-Mikrofon? Andreas Ederhof zeigt euch in Theorie und Praxis, wie ihr den Sound eures Drumsets optimal auf Festplatte oder die PA bekommt. Anhand verschiedener Mikrofontypen und der Optimierung der Mikrofonposition wird der optimale Schlagzeugsound erarbeitet.
Wann? Nächster Termin: Samstag, 17.7.2010 10 bis 18 Uhr + Sonntag, 18.7.2010 12 bis 18 Uhr
Was: Samstag: Kleine Mikrofonkunde, Mikrofonierung undAufnahme / Sonntag: Nachbearbeitung, Mischung
Wo: Medienhaus Rothenburgsort, Großmannstraße 213, 20539 Hamburg
Wieviel: € 99,- pro Nase und Tag
Anmeldung: www.ederhof-audioproduction.com oder Tel.: 040-33986860
Lasst Euch das nicht entgehen Freunde, es lohnt sich !
In nur knapp 3:30 erklären G4TV die Funktion und den Zusammenbau eines Theremins – nichts für Fortgeschrittene, doch wer seinen Lebenspartner davon überzeugen muss, warum es unbedingt ein Theremin anstatt Kurzurlaub sein muss, hat hier eine schnelle Hilfe.
In Zeiten in denen man keine Lust mehr hat sich die Gigabytes an Samples die mit jeder Durchschnittssoftware auf den heimischen Rechner kommen alle einzeln anzuhören sollte man sich darauf besinnen das Sounddesign in erster Linie Kreativietät bedeutet. Das das früher auch noch harte Arbeit mit sich brachte zeigt Peter Gabriel, damals Pullover-Fan, Gargenstudiobesitzer und frischgebackener 1-Mann Fairlight-Vertrieb auf unterhaltsame Weise in dieser französischen Doku.
Ich hatte in den späten 90ern noch eine dicke fette Boombox in meinem VW Käfer, die laut genug war, das Schnattern des Motors zu übertönen. Nur die satten 8 Babyzellen, die das Beast mit Strom versorgten, verdarben mir schnell den Spass an diesem Ghettotech-Soundwunder. Say what you want, I vermisse die Blaster.
Before there were iPods, or even CDs, and around the time cassettes let break dancers move the party to a cardboard dance floor on the sidewalk, there were boomboxes. It’s been 20 years since the devices disappeared from the streets. It’s high time to press rewind on this aspect of America’s musical history.
Back in the day, you could take your music with you and play it loud, even if people didn‘t want to hear it. 150 decibels of power-packed bass blasted out on street corners from New York City to Topeka. Starting in the mid-’70s, boomboxes were available everywhere, and they weren‘t too expensive. Young inner-city kids lugged them around, and kids in the suburbs kept them in their cars.
They weren‘t just portable tape players with the speakers built in. You could record off the radio, and most had double cassette decks, so if you were walking down the street and you heard something you liked, you could go up to the kid and ask to dub a copy.