Für das Wochenende mal etwas Kino: der australische Journalist George Gittes hat in „The Soundtrack to War“ (2003) amerikanische Soldaten und Irakische Bürger interviewt und nach der Musik gefragt, die sie hören und machen. Teile davon kennt man auch aus Micheal Moores „Fahrenheit 9/11″. Wie krass ist die Vorstellung von fünf 19Jährigen in einem 70 Tonnen schweren Abrahams Panzer, die mit Tupac und Slayer auf dem Intercom durch die Nachbarschaft cruisen?
Die ganze Doku gibt es auf Google Video.
Shell-shocked,
DasDAS
1 Antwort auf “Doku Time: Soundtrack to War”